Nachdem sie lange Zeit als Expat in Prag gelebt hatte, zog Heley vor eineinhalb Monaten in eine renovierte Designwohnung im Herzen von Utrecht. Eine neue Wohnung bedeutet auch eine neue Einrichtung im industriellen Stil. Mit ihrem arbeitsreichen Job als Transformation Lead bei Nationale Nederlanden sind die Heimarbeitstage für Heley manchmal lang. Doch bis vor kurzem hat sie keinen Gedanken daran verschwendet, sich einen Homeofficeschreibtisch zuzulegen. Bis ihr nach einem Monat Heimarbeit der Rücken zu schmerzen begann und sie entdeckte, dass es Designerschreibtische gibt, die nicht in die Einrichtung eingreifen: Händig als Retter.
„Lange Zeit lebte ich in der Homeoffice-Verdrängungsphase und war ein Optimist: Ich bin sicher, dass wir bald wieder ins Büro gehen können.“
Wie haben Sie die letzte Zeit erlebt, in der Sie viel von zu Hause aus gearbeitet haben?
Ich bin von Natur aus ein geselliger und extrovertierter Mensch: Sie werden mir keinen Gefallen tun, wenn Sie zu Hause arbeiten. Im Büro gehe ich oft durch die Abteilung und unterhalte mich mit Kollegen. Ich habe gerade einen neuen Job angefangen, deshalb ist es noch wichtiger, die Atmosphäre und die Emotionen am Arbeitsplatz aufzugreifen. Von zu Hause aus zu arbeiten, macht das noch viel schwieriger. Aufgrund der vielen Videobesprechungen an einem Tag ist die Arbeitsbelastung manchmal recht hoch. Aber ich sehe auch die Vorteile der Heimarbeit: die Möglichkeit, zwischendurch die Wäsche zu waschen oder schnell etwas zu erledigen.
Wie sieht für Sie ein Tag im Homeoffice aus?
Mein Arbeitstag beginnt mit einer Tasse Kaffee. Ich mache mich für den Tag fertig – oft ist mein Oberteil kamerasicher – und um 08:30 Uhr husche ich hinter meinen Laptop. Ich lasse das Frühstück aus, weil ich seit ein paar Monaten Intervallfasten mache. Normalerweise esse ich um Punkt 12:00 Uhr zu Mittag, dann sind die meisten meiner Kollegen offline. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich nach draußen und lade mich selbst zum Mittagessen ein. Dann bestelle ich ein Sandwich auf meine Terrasse und fange ein paar Sonnenstrahlen ein.
Warum haben Sie sich in einen Schreibtisch von Händig verliebt?
Das Design des Händig-Schreibtisches hat mich sofort angesprochen: schlicht und modern. Es hat eine Weile gedauert, bis ich von Homeofficemöbeln überzeugt war. In den ersten Wochen der Coronakrise dachte ich noch: „Auf keinen Fall, ich werde mir ein Homeoffice einrichten und Büromöbel kaufen. Ich habe gerade einen neuen Esstisch mit hübschen Stühlen gekauft, und daran werde ich arbeiten.“ Doch nach einem Monat kam ich wieder darauf zurück. Im Wohnzimmer fand ich eine geeignete Ecke mit viel Licht, wo eine große Pflanze stand. Dann fing ich an auszumessen und fand heraus, dass ein Schreibtisch perfekt dorthin passen würde. Ich habe sofort den besten Homeofficeschreibtisch gefunden: Er passt perfekt in eine moderne Einrichtung und ist problemlos zu verstauen. Ich wollte nicht im Schlafzimmer arbeiten und den Schreibtisch abends außer Sichtweite haben. Ein zusammenklappbarer Schreibtisch war also ein Muss für mich. Händig ist ideal: Innerhalb von 2 Minuten hatte ich den Schreibtisch selbst zusammengebaut.
Was bedeutet für Sie ein angenehmer Arbeitsplatz?
Für mich bedeutet das eine Menge für meine Stimmung und Produktivität. Ich habe mir sogar einen bequemen Bürostuhl gekauft, leider ist der vom Design her ein Schandfleck. Eine gute Körperhaltung macht mich produktiver. Ich finde auch viel Tageslicht extrem wichtig für die Konzentration. Das Schöne an dem Händig-Schreibtisch ist, dass ich ihn vor das Fenster stellen kann. Dann kann ich nach draußen schauen und sehe das geschäftige Treiben in der Innenstadt. Mein Schreibtisch ist immer sehr ordentlich und aufgeräumt. Es gibt nur meinen Laptop, Kaffee oder Tee und ein Notizbuch. Ich habe auch die helle Farbe gewählt und das Holz ist nicht bearbeitet: So hat der Schreibtisch einen ruhigen, neutralen Look.
Was hilft Ihnen sonst noch, an einem Homeofficetag produktiv zu sein?
Ich mache während meines Arbeitstages durchschnittlich dreimal pro Woche eine Sportpause, je nach den Terminen in meinem Zeitplan. Meine Tage gehen normalerweise nicht von 09:00 bis 17:00 Uhr und dann ist es schön, zwischendurch mal eine Pause einzulegen. Das Fitnessstudio befindet unter meiner Wohnung und ich gehe mindestens eine halbe Stunde auf das Laufband. Danach habe ich neue Energie und kann mich gut gelaunt wieder an die Arbeit machen. Mir hilft es auch, in der Mittagspause eine richtige Pause einzulegen: nicht schnell mal hinter dem Laptop ein Sandwich herunterzuwürgen.
Was ist Ihr ultimativer Tipp für einen tollen Arbeitsplatz?
Hören Sie auf, sich gegen die Situation zu wehren, akzeptieren Sie, dass das Arbeiten von zu Hause aus der neue Standard ist, und kaufen Sie einen guten ergonomischen Schreibtisch für das Homeoffice. Sie verbringen so viel Zeit in Ihrem Homeoffice, dann sollten Sie das Beste daraus machen. Außerdem können Sie einen zusammenklappbaren Schreibtisch von Händig immer problemlos verstauen.